Archiv der Kategorie: Allgemein

Grußwort zum neuen Jahr 2022
Einladung zur Wort-Gottes-Feier

St. Michael Schützenbruderschaft
Hohehaus e.V.

Grußwort zum neuen Jahr 2022
Einladung zur Wort-Gottes-Feier

Liebe Hohehäuserinnen,
liebe Hohehäuser,
liebe Schützenbrüder,

das Jahr 2021 ist Geschichte und in mancherlei Hinsicht ist das wohl auch gut so: Leider
konnten wir kein Dorffest feiern, viele Einschränkungen, vor allem auch in den letzten
Monaten, mussten wir erneut hinnehmen. Gleichwohl sollten wir in Hohehaus dankbar
sein, bisher vergleichsweise gut durch die andauernde Pandemie gekommen zu sein.

Ein Lichtblick im vergangenen Jahr war sicherlich die Einweihung bzw. „Neueröffnung“
unserer Kapelle, die wir Dank Eurer Disziplin in fröhlicher Runde ohne Nachwirkungen
begehen konnten.

Für das neue Jahr 2022 wünschen wir Euch viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit.
Auch wünschen wir uns, dass im Laufe des Jahres hoffentlich wieder mehr gemeinsame
schöne Momente in unserer Dorfgemeinschaft möglich werden.

In den nächsten Wochen und Monaten müssen wir jedoch noch vorsichtig sein.
Unsere Generalversammlung 2022 wird daher nicht wie gewohnt im Januar stattfinden.
Nach jetzigem Stand ist die Durchführung für April 2022 angedacht, genauere
Informationen und eine Einladung mit Tagesordnung erhaltet Ihr rechtzeitig vor dem
neuen Termin.

Stattfinden soll vorab jedoch – soweit es die gesetzlichen Regelungen dann erlauben – eine
Wort-Gottes-Feier unter Leitung von Pastor Falke-Böhne. Hierzu seid Ihr herzlich
eingeladen, am 14.01.2022 um 19:00 Uhr in die Hohehäuser Kapelle, zu kommen.
Bitte beachtet die dann gültigen gesetzlichen Vorschriften für unser Zusammenkommen.
Mit optimistischem Schützengruß

Der Vorstand der St. Michael Schützenbruderschaft
i.A. Robert Heidgen, Schriftführer

Nikolaus auch 2021 im Ort unterwegs

Auf den Hohehäuser Nikolaus und seine Helfer ist verlass!

Dieses Jahr besuchte der Nikolaus (Klaus Multhaupt) nicht nur die kleinen Bewohner von Hohehaus.
Begleitet wurde er von seinen vierbeinigen Freunden Mogli und Balu, festlich geschmückt mit Decken und Lichterketten; die Taschen vollgepackt mit schokoladigen Grüßen der St. Michael Schützenbruderschaft
(herzlichen Dank dafür!).
Auch Anja Schrader-Türk war wieder helfend zur Seite und zeigte dem Nikolaus den rechten Weg zu allen Haushalten, lieben Dank Anja!
Es leuchteten nicht nur die Kinderaugen, vor allem auch die älteren und alleinlebenden Menschen in Hohehaus freuten sich riesig über die schöne Überraschung und nutzten die Gelegenheit zum
kleinen persönlichen „Plausch“ mit dem Nikolaus.
Wärme, Glücksgefühle, Herzlichkeit, Fröhlichkeit, Lichtblicke … war in den Gassen von Hohehaus zu sehen und zu spüren und tat allen Bewohner in dieser schweren Corona-Zeit so gut!
So viele liebe Dorfbewohner schenkten uns ihr glückliches Lachen und freudig glänzende Augen.
Unserem Dorf Hohehaus und all seinen Bewohnern schöne zufriedene und glückliche Adventstage.
Passt gut auf Euch auf und bleibt gesund!

Das wendige Gotteshaus ist eröffnet

Einweihung des wandelnden Gotteshauses in Hohehaus

Unter den gelten Regelungen der Corona Pandemie, feierten die Einwohner von Hohehaus, den Einweihungsgottesdienst in der umgestalteten  Kapelle zu Hohehaus.

Einladung Einweihungsgottesdienst der umgebauten Hohehäuser Kapelle

Das Wendige Gotteshaus geht seiner Fertigstellung entgegen

2019 wurde in Hohehaus der Beschluss gefasst, unsere Kirche zu einem wendigen Gotteshaus umzugestallten.
Es wurden Anträge für Fördermittel gestellt und diese auch bewilligt. Seit dem ist, wenn auch nicht groß Sichtbar viel passiert.

So wurde im Juli mit der Entweihung der Kirche und dem Abriss des Hochaltars der Umbau begonnen.
Der Altarraum wurde neu Struckturiert, die Seitenaltäre abgedeckt. Auch die Steuerung der Kirchenglocke ist erneuert worden.Eine große Schiebetür zum trennen des Altarraums vom unterem Raum ist eingebaut worden. Neue Fenster wurden in die Fassade eingesetzt.
Heizung Strom und Wasser wurden neu verlegt. Im Trochenbau der Eingang neu gestalltet, ein Toielettenanlage installiert, eine Küchenzeile eingebaut.
Esterich wurde neu aufgebracht und der Fußboden verfliest.
Auch die Aussenanlage ist im Umbruch.
Ein Neuer Barierefreier Eingang wurde zur Sakristei und dem Zukünftigen Kirchenschiff, sowie auch zum Haupteingang der Kirche geschaffen. Auch ein Parkplatz ist angelegt worden. Neue Beete und ein Baum ergänzen das Aussenbild der Hohehäuser Kapelle.

Viele Bilder des gesamten Umbaus sind unter dem Reiter Hohehaus dann Kirche zu finden.

Einem herzlicher Dank geht von hier aus, an alle Freiwilligen Helfer der Dorfgemeinschaft Hohehaus. Ohne euch wäre das ganze Unternehmen nicht zu stemmen gewesen. Ebenfalss Dank an die vielen Unternehmen, welche hier zum tollen Erfolg sowie an alle Unterstützer welche durch Spenden und Fördergelder dazu beigetragen haben.

Hohehaus / Marienmünsters erstes Storchennest

In der Woche vor Weihnachten wurde in Hohehaus das erste Storchennest der Stadt Marienmünster aufgestellt. Das 9,5 Meter hohe und 1,5 Meter breite Brutnest wurde unweit eines Naturschutzgebietes am Rande des Mühlengrundes auf dem Grundstück von Josef Henneke errichtet.

Die Planung des Nestes ging bereits im Frühjahr 2020 los, initiiert durch Aloys Lüke, bei dessen Sohn Ralf Lüke bereits vor vier Jahren, auf dessen Firmengelände der Firma Maderas in Ovenhausen, ein Storchennest installiert wurde. Dort brüten seitdem jedes Jahr Störche.

Durch die Tatkraft der Hohehäuser und die von Konrad Seck eingeholte Spende des Unterbaumaterials von der Firma Reiz aus Albaxen konnte das Nest pünktlich zum Jahresende aufgebaut werden.
Ein großer Dank der Hohehäuser gilt auch dem Unternehmen Baumanu GmbH aus Fürstenau, die das Material für den Unterbau geschweißt haben.

Nun blicken nicht nur Aloys Lüke, Konrad Seck, Heinrich Rheker, Johannes Grothe und Josef Henneke erwartungsvoll auf die ersten Monate des Jahres 2021, sondern die gesamte Stadt Marienmünster.

Die Weißstörche kehren üblicherweise ab Ende Februar bis März aus dem Süden zurück und suchen ihre Brutnester auf. Bereits Ende März bis Anfang April werden drei bis vier Eier gelegt, woraus schon nach knapp vier Wochen die Jungen schlüpfen. Im August tun sich die jungen Störche dann zusammen und fliegen einen ganzen Monat vor ihren Eltern zur Überwinterung gen Süden.

DSC_0519 2

Hohehaus auf den Weg nach Weihnachten

Liebe Hohehäuser,

dieses Jahr ist alles anders. Aber trotzdem macht sich Bild1

Hohehaus auf den Weg nach Weihnachten.

Seit Anfang Advent steht auf dem Prinz-Heinrich-Platz der Tannenbaum. Er ist mittlerweile mit Wünschen, Sprüchen und Dekoration bunt geschmückt.

Am Nikolaustag ist auch der Besuch des ehrwürdigen Nikolaus mit seinem wunderbaren Gefolge in unserem Dorf begrüßt worden.

Im Feuerwehrhaus ist die Krippe aus der Kirche aufgebaut. Durch das große Fenster kann man sehen, wie sich immer mehr Figuren auf den Weg zur Krippe machen.

Am Heiligabend sollte es eine Impulsandacht als
Einstimmung auf den Heiligen Abend
geben. Texte und Musik waren von fleißigen Helfern bereits gut vorbereitet.

Bedingt durch die höheren Fallzahlen in der Corona-Pandemie siegt der Verstand über das Herz. Diese Feier kann leider nicht stattfinden.

Für Dreikönige haben sich bereits Franziska, Florian und Hanne bereit erklärt, für alle draußen den Segen der Sternsinger zu überbringen. Ob und in welcher Form es gelingen darf, wird sich noch herausstellen.
Es kommen immer wieder neue Bestimmungen.

Wir möchten uns aber auf diesem Weg ganz herzlich bei allen bedanken, die nicht nur sich selbst, sondern viele andere im Blick haben. Sie lassen hier in Hohehaus den Geist der Weihnacht Wirklichkeit werden durch ihre Ideen, ihre Vorbereitungen, ihre Tatkraft und überraschenden Momente.

Den Weg wagenBild2
Nicht schauen auf das, was unmöglich ist,
nicht bauen auf andere und warten,
sondern aufstehen und losgehen
Fuß vor Fuß den Weg wagen
auf Weihnachten hin
im Vertrauen auf IHN.

Danke sagt für das Team der Wort-Gottes-Feier-Leiter

Gaby Potthast

Brigitte Kammerer zur Bauernhof-Erlebnispädagogin ausgebildet

In diesem Jahr hat unsere Dorfbewohnerin Brigitte Kammerer an der mehrmonatigen Ausbildung zur

„zertifizierten Bauernhof-Erlebnispädagogin“

über die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen teilgenommen und erfolgreich bestanden. Sie bekam am 9. Okt. 2020 im Versuchs- und Bildungszentrum
Haus Düsse der Landwirtschaftskammer Ihr Abschlusszertifikat feierlich überreicht.

Ich schütze nur, was ich liebe.
Ich liebe nur, was ich kenne.
Ich kenne nur, was ich wahrnehme.
Ich nehme nur wahr, was für mich eine Bedeutung hat.

Und diese Bedeutung
möchte ich durch Natur-Mensch-Tier-Begegnungen im Hof Mühlengrund zeigen und vermitteln.

Unterstützung bekommt sie dabei von ihrem Ehemann Achim, ihrem Hund, ihren Ziegen und Eseln.